TRAININGSHILFEN
AN LAND UND IM WASSER

Ein Zusammenspiel der Elemente!

Der Sport ist banal gesehen ein einziges Zusammenspiel – nicht nur in Teamsportarten. Körper und Geist, die Muskeln (Spannung und Entspannung), die zu Bewegungen führen, Training und Wettkampf, die Form und die Performance … alles hängt miteinander zusammen, ergänzt sich oder baut aufeinander auf. Für Profisportler ist es das tägliche Brot, aber auch immer mehr Sportler aus der breiten Masse verstehen die Zusammenhänge und wollen durch ihr Training aktiv in dieses Zusammenspiel eingreifen.



Hier kommt es also auf dein individuelles Trainingsziel an oder für wen das Schwimmbrett gedacht ist. In jedem Fall solltest du beachten, dass es sich hier um eine Schwimmhilfe handelt und ein Schwimmbrett nicht dazu gemacht ist, dich vor dem Ertrinken zu bewahren.

Für Nichtschwimmer empfehlen wir daher immer ein dafür vorgesehene Schwimmhilfe wie Schwimmreife oder Schwimmsitze. Für fortgeschrittene Sportler lohnt sich hingegen ein Blick über den Beckenrand. Bist du z.B. auf der Suche nach einem kompakten Brett, mit dem du auch eine Rollwende gut meistern kannst, solltest du auf große Schwimmbretter verzichten. Oder du möchtest eine Position beim Beine-Training einnehmen, die näher an einer optimalen Wasserlage liegt? Hier gibt es verschiedene Bretter, die dafür vorgesehen sind, z.B. durch die Form, oder die Positionierung deiner Hände. In jedem Fall ist das Schwimmbrett dafür vorgesehen, dich explizit bei deinem Bein-Training zu unterstützen und sollte bei ambitionierten Sportlern nicht fehlen.

DAS TRAINING UND SEINE
WICHTIGEN KLEINEN HELFER

Ein kurzer Überblick

In vorherigen StartBlog Einträgen sind wir bereits auf eine Vielzahl an Trainingshilfen eingegangen und haben sie euch im Detail nähergebracht. Schaue dir hierzu die StartBlog Einträge zu Schnorchel, Pullkick & Pullbuoy sowie Flossen an. Was alle diese Trainingshilfen gemeinsam haben, ist dass sie im Wasser genutzt werden. Es gibt weitere, hilfreiche und interessante Trainingshilfen, die im Wasser genutzt werden, jedoch auch solche, die an Land zum Einsatz kommen. Neben den allgemeinen Trainingshilfen im Athletikbereich (z.B. Springseile, Schaumstoffmatten und Widerstandsbänder) gibt es auch Trainingszubehör, dass speziell für Schwimmer*innen gedacht ist.

 

Im Folgenden werden wir zuerst auf Trainingszubehör an Land eingehen und im Anschluss uns weitere Trainingshilfen für das Training im Wasser anschauen. Los geht’s!




TRAININGSHILFEN AN LAND



Eine gute Grundlage:
Bodenmatten.

Zu einer Bodenmatte gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Das Einzige, worauf man hier achten sollte, ist die Stärke (Dicke) der Matte und wie weich sie ist. Eine dünne, härtere Matte mag unbequem erscheinen, bedeutet jedoch weniger Reibungsfläche als eine Matte, in die man „einsinkt“. Wir wollen uns auf der Matte ja bewegen und Sport machen und nicht etwa schlafen oder lange liegen. Auch das Packmaß sollte man beachten. Faltmatten sparen oft mehr Platz und sind etwas praktischer als gerollte Matten.



TIPP: Eine Bodenmatte ist eine gute Investition. Egal ob Zuhause, im Urlaub, auf dem Wettkampf oder im Verein – du kannst immer da trainieren, wo du deine Matte dabeihast.

Zugseile:
immer unter Spannung bleiben!

Zugseile sind ein beliebtes Trainingsmittel aus dem Schwimm- und Kraftbereich und trainieren dich mit unterschiedlichen Härtegraden (in kg angegeben). Die Zugseile für das Landtraining sind oft mit Befestigungsschleifen und Ösen ausgestattet sowie Handschlaufen oder Hand-Paddles für ein besseres Greifgefühl. Mit Schlaufen, Harken oder Ankern versehen, kann man das Zugseil zum Beispiel an Türen, Stangen oder Gittern befestigen



– somit wird es möglich, fast überall zu trainieren. Zugseile sind zudem NICHT mit Trainingsbändern oder anderen Widerstandsbändern zu vergleichen, da sie deutlich höhere Lasten aushalten und allgemein langlebiger und komfortabler sind. Durch die Kombination von Zugseilen kann der individuelle Härtegrad eingestellt werden und so auf jeden Athleten und die individuelle Kraft und das eigene Training angepasst werden.


TIPP: Zugseile bieten dir eine großartige Alternative zu deinem Training im Wasser und vermitteln dir trotzdem ein realistisches Widerstandsverhalten wie im Wasser. Durch das richtige Zubehör kannst du sogar dein Wohnzimmer in eine eigene Home-Gym umwandeln und verlierst doch nicht dein „Wassergefühl“. Egal ob zum Aufwärmen, zur Regeneration oder zum Krafttraining – das Zugseil kannst du vielseitig einsetzen.

Trainingsbänder – der kleine Bruder
des Zugseils

Geringeres Gewicht, geringeres Packmaß, aber auch geringere Einsatzmöglichkeiten. Trainingsbänder sind trotzdem ein guter Partner für dein Training und arbeiten wie die Zugseile mit Widerstand. Athleten setzen die Trainingsbänder häufig beim Aufwärmen oder zu Regenerationszwecken (z. B. nach Verletzungen) oder zum Vorbeugen von Verletzungen ein.



Aber auch im Kraftsport kann das Trainingsband z. B. als Starthilfe bei Klimmzügen genutzt werden oder spezielle Bereiche werden mit eigenen Übungen gezielter trainiert. Ein wesentlicher Unterschied besteht hier in der Bauweise der Trainingshilfe: Band (hat ein Anfang und ein Ende) und Schlaufe (Ringförmig, ohne Anfang/Ende). Das Band kann gehalten, gefaltet, geknotet oder gewickelt werden, um den Trainingseffekt zu verändern. Die Schlaufe hingegen nur doppelt, dreifach (usw.) gelegt werden, um den Widerstand zu erhöhen. Der Widerstand wird gleichfalls in kg angegeben und die Farbe gibt oft Aufschluss über die Flexibilität bzw. den Härtegrad des Trainingsbands.


TIPP: Probieren geht über studieren. Es macht Sinn, sich eine kleine Ausstattung an Trainingsbändern zuzulegen, um nach den eigenen Bedürfnissen und zu trainierenden Bereichen auszuwählen. Durch die kompakte Größe sind sie ein praktischer Begleiter für Reisen oder im Alltag und nehmen auch im Trainingsgepäck nicht viel Platz ein. Im Vergleich zum Zugseil müssen hier nur Abstriche in Bezug auf die vielfältigen Einsatzbereiche durch passendes Zubehör gemacht werden – ansonsten ist das Trainingsband eine praktische und sinnvolle Trainingshilfe!


Regeneration als Teil des Trainings:

Faszienrollen und Faszienbälle haben in jüngster Vergangenheit an Beliebtheit gewonnen – und das nicht nur im Profibereich! Es scheint auf den ersten Blick nicht eine Trainingshilfe zu sein, ist in jedem Fall aber eine Regenerationshilfe – und die Regeneration ist Teil des Trainings. Die Auswahl ist groß und der Einsatzbereich ist es auch. Zu den wichtigsten Bereichen gehört: Die Faszienrolle soll helfen, Verspannungen zu lösen, Muskelkater zu lindern und die Beweglichkeit zu erhöhen. Zudem wird das Bindegewebe gestrafft. Aber Vorsicht, man kann die Trainingshilfe auch falsch benutzen!



Beim Training sollte man sich genau an die Übungen halten und bei Schmerzen das Training mit der Faszienrolle nicht fortsetzen. Ein weiterer Aspekt des Regenerationstrainings sind Kompressionsbandagen wie Kompressionsarmlinge, -strümpfe oder -hosen. Sie helfen bei der Durchblutung und beschleunigen den Regenerationsprozess.

TIPP: Regeneration ist Teil des Trainings und das lässt sich gut mit Faszienrollen und Faszienbällen gestalten. Verschiedene Modelle haben verschiedene Anwendungsbereiche und passende Übungen dazu. Starte das Training am besten unter Anleitung von einem Athletiktrainer, bevor du es selbst testest, oder halte dich genau an die Übungsvorgaben. Ergänze deine Regeneration mit Kompressionszubehör, um deine Regeneration zu beschleunigen.

Der Klassiker – das Springseil:

Egal ob Rocky, Phelps oder Usain Bolt – sie alle nutzten das Springseil im Training. Und das aus gutem Grund: Seilspringen ist ein effektives Ganzkörpertraining, das Koordination, Rhythmusgefühl, Gleichgewichtssinn und Sprungkraft stärken. Auch die Fettverbrennung ist höher als bei anderen, vergleichbaren Übungen und nur wenige Minuten pro Tag steigern die allgemeine Fitness. Kein Wunder, dass der Klassiker ein altbewährter Spieler bleibt und auch im heutigen modernen Training seine Berechtigung hat. Ein Trainingszubehör, was jeder haben und nutzen sollte!



TIPP: Simples und effektives Ganzkörpertraining – ein “must have“ für ein gutes Grundlagentraining.




TRAININGSHILFEN IM WASSER



Zugseil – schon wieder?

Ja, das Zugseil ist auch im Wasser zu finden, hier allerdings mit einer anderen Funktion wie an Land. Das Zugseil wird mittels einer Schlaufe an einem Startblock oder einer dafür geeigneten Wand oder Stange fixiert. Der Schwimmer verbindet das andere Ende mit einem Gürtel (Belt) an einem oder zwei Punkten und schnallt sich diesen um. Die Länge des Zugseils und der Härtegrad (in kg angegeben) geben Auskunft darüber, wie schnell der Schwimmer einen Widerstand verspüren wird und wie stark dieser ist. Das Zugseil kann hier mehrere Trainingsaspekte übernehmen, folgend ein paar Beispiele.



Schwimmen auf der Stelle: durch die definierte Maximallänge wird sich das Zugseil ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr weiter dehnen, das führt dazu, dass der Schwimmer auf der Stelle schwimmt. Hier ist es für den Trainer leichter, die Technik zu analysieren und der Schwimmer kann sich ganz auf seine Armstellung, Zugphase, Beinschlag und andere Aspekte konzentrieren, ohne dabei zu unterbrechen oder „Wenden“ zu müssen.

Super Sprint: auch hier kann das Zugseil zum Einsatz kommen. Anstatt „gegen“ das Zugseil zu schwimmen, kann man beim Supersprint „mit“ dem Zugseil schwimmen. Das Zugseil wird ebenfalls am Startblock fixiert (idealerweise auf einer Außenbahn) und der Schwimmer läuft am Beckenrand entlang und bringt das Zugseil auf Spannung. Ist die maximale Ausdehnung erreicht, springt der Schwimmer ins Wasser und sprintet los. Durch die hohe Geschwindigkeit werden kleinste Veränderungen Ihre Auswirkungen auf den Wasserwiderstand zeigen und man kann hier seine Technik für die Höchstgeschwindigkeit trainieren.

Kicktraining / Intervalltraining: Ein weiterer Einsatzort für das Zugseil zeigt sich hier in den genannten Bereichen. Kürzere Zugseile sind ideal für das Kicktraining. Nach jeder Rollwende sollte der Schwimmer versuchen durch den Abstoß und die Unterwasserphase schnell auf seine Maximalgeschwindigkeit zu kommen. Das kurze Zugseil ermöglicht es diesen Vorgang mehrere Male hintereinander zu trainieren und nicht nur im Trainingsalltag bei der Rollwende. Durch das Schwimmen auf der Stelle kann beim Intervalltraining die Belastung für eine gewisse Zeitspanne ohne eine Unterbrechung (etwa durch eine Wende) ausgeübt werden.

Tipp: Wie an Land punktet das Zugseil mit seinen vielen Einsatzmöglichkeiten und Trainingszwecken. Es gibt eine Vielzahl an Härtegraden, Längen und unterschiedlichen Widerständen. Durch passendes Zubehör wird das Zugseil ein sinnvoller Begleiter im Training und sollte in der Trainingsausstattung nicht fehlen.

Ein Fallschirm für das Wasser:

Eine weitere interessante Trainingshilfe ist der Schwimm-Fallschirm. Auch hier arbeiten wir mit Widerstand im Wasser. Ähnlich wie das Zugseil wird der Schwimm-Fallschirm mit einem Gürtel oder „Belt“ an der Hüfte des Schwimmers befestigt und hinterhergezogen. Öffnet sich der Fallschirm, entsteht so ein höherer Wasserwiderstand, gegen den der Schwimmer anschwimmen muss. Durch den größeren Kraftaufwand und das verlangsamte schwimmen, wird so die Kraft und Ausdauer trainiert.



TIPP: Ein Trainingstool für den ambitionierten und/oder fortgeschrittenen Sportler. Geringes Packmaß und das Trainieren von Kraft und Ausdauer sprechen eindeutig für den Schwimm-Fallschirm.

Knöchelbänder – es geht noch
anstrengender:

Ein kleiner Helfer mit großer Wirkung. Das Knöchelband wird, wie der Name vermuten lässt, um die Knöchel gelegt und hält die Beine zusammen. Das mag im ersten Moment nicht nach einer großen Auswirkung klingen, es beeinflusst das Verhalten beim Schwimmen jedoch stark. Durch das Fixieren der Beine wird verhindert, dass grade beim Armtraining mit einem Pullbuoy oder Pullkick sich doch der ein oder andere Beinschlag einschleicht und die Rotation in der Hüfte die optimale Wasserlage negativ beeinflusst. Zudem hält das Band bei einer Rollwende oder beim Delfinbeinschlag (Gleichschlag) ebenfalls die Beine zusammen und hilft, ein Gefühl für die richtige Bewegung im Wasser zu bekommen.



TIPP: Simples und effektives Trainingstool, dass dir hilft, deine Wasserlage besser zu „spüren“ und zu gestalten. Das Knöchelband sollte beim fortgeschrittenen und ambitionierten Schwimmer nicht fehlen.




TRAININGSHILFEN IM FREIWASSER



Sicherheit ist wichtig.

Auch für das Training im Freiwasser gibt es Hilfsmittel, die nicht zu unterschätzen sind. Hier liegt der Fokus zwar weniger auf der Verbesserung deiner Kraft und Ausdauer, dafür spielt das Thema Sicherheit eine wichtige Rolle. Die sogenannte „Swim Buoy“ (zu Deutsch etwa „Schwimmboje“) ist eine gut sichtbare, mit Luft gefüllte Boje aus einem leichten, wasserfesten Material, das der Schwimmer hinter sich herzieht. Ähnlich wie Tauchbojen macht die „Swim Buoy“ Wasserfahrzeuge auf den Sportler im Wasser aufmerksam und minimieren so das Risiko verletzt oder übersehen und/oder überfahren zu werden. Es gibt z. B. auch Modelle für Freiwasserschwimmer, die in der Schwimmboje zusätzlich Kleidung oder Laufschuhe verstauen können, um das Training nach dem Schwimmen fortzusetzen oder Wertsachen während des Trainings sicher zu verstauen. Ein weiteres Produkt im Bereich Sicherheit im Freiwasser ist die sogenannte „Restube“. Diese kompakte Boje, die durch eine Reißleine im Ernstfall aufgeblasen wird, ist so etwas wie ein Schwimmer Airbag. Sie schützt bei Erschöpfungserscheinungen durch den Auftrieb vor dem Ertrinken.

 



TIPP: Sicherheit geht vor! Auch der beste Schwimmer kann einmal einen schlechten Tag erwischen. Ist man im Wasser nicht allein unterwegs, sondern z. B. mit Segelbooten, Windsurfern und Motorbooten, sollte man während des Trainings auf sich aufmerksam machen. Will man auf Nummer sicher gehen, ist die Restube eine gute Wahl ¬— sie schützt bei Ermüdung vor dem Ertrinken und ist ein zusätzlicher Schutz im Wasser. Die Restube ist auch für Kinder und Anfänger geeignet und schafft extra Sicherheit.



ZUSAMMENFASSUNG



Trainingshilfen an Land:

Für wen sind die genannten Trainingshilfen gedacht?


Für alle! Ob Einsteiger, Amateur, Profi oder Sportbegeisterter, Kind, Jugendlicher oder Erwachsener: mit den genannten Trainingshilfen kann es jeder nicht nur versuchen, er kann sich damit auch verbessern und eine gute Grundlagenfitness für jede Sportart erarbeiten. Das Training an Land ist zudem meist nicht ortsgebunden und kann nahezu überall ausgeübt werden, egal ob im Büro, im Urlaub, auf Reisen oder im eigenen Wohnzimmer. Zudem haben die oft preisgünstigen Tools einen positiven Effekt auf die Kraft, Ausdauer, Fitness und Beweglichkeit und können zudem bei der Regeneration und dem Vorbeugen von Verletzungen unterstützen. Ein Blick in die Kategorien Tools, Training an Land, Training im Wasser und Training im Freiwasser sind daher eine gute Idee um das eigene Training weiter auszubauen und sich zu verbessern.




Training im Wasser:

Für wen sind die genannten Trainingshilfen gedacht?


Für (fast) alle! Ob Amateur, Profi oder Sportbegeisterter, Kind, Jugendlicher oder Erwachsener: mit den genannten Trainingshilfen im Wasser kann es fast jeder probieren. Einsteigern oder Personen, die grade erst Schwimmen gelernt haben, sollten die meisten Tools nicht ohne professionelle Anleitung oder ohne Aufsicht nutzen. Warte hier, bis sich dein Leistungsniveau auf einem soliden Level befindet und du dich sicher im Wasser fühlst.

 



Neben den allgemein bekannten Trainingshilfen wie Pullbuoys, Pullkicks, Schwimmbrettern, Flossen, Schnorcheln und Paddles sind die oben genannten Pullbuoys, Pullkicks, Schwimmbrettern, Flossen, Schnorcheln und Paddles sind die oben genannten Trainingshilfen in ihrer Intensität eine Stufe höher einzustufen. Bist du sicher im Wasser unterwegs und möchtest deine Leistung steigern? Dann probiere neben den allgemein bekannten Trainingstools im Wasser auch die oben genannten Tools aus und schau was zu dir, deinen Anforderungen und deinem Leistungsniveau passt. In puncto Sicherheit kommen die Trainingshilfen im Freiwasser zum Einsatz. Durch gute Sichtbarkeit und/oder einen Schwimmkörper, der sich im Notfall selbst aufbläst, ist für deine Sicherheit im Wasser das maximum getan.


WAS SOLLTEST DU IMMER BEDENKEN?



Überlege dir vorab genau, in welchen Bereich du die Trainingshilfen einsetzten willst. Wähle stets nach deinem Bedarf und deinen Fähigkeiten: Du wirst keine Freude am Schwimmen oder deinem Training an Land und im Wasser haben, wenn du durch falsche Nutzung oder zu hoher Anstrengungen zu schnell an deine Grenzen stößt. Bist du dir nicht sicher, was du möchtest oder brauchst? Dann lass dich gerne von uns persönlich beraten oder unterhalte dich mit Trainern und aktiven Schwimmern. Diese können dir meist gutes Feedback zu den Produkten geben und vielleicht kannst du auch mal das eine oder andere Hilfsmittel „Probeschwimmen“.

Du bist bei uns
nicht fündig geworden?

Das kann daran liegen, dass unsere Produkte eher im Sport- als im Freizeitbereich zum Einsatz kommen und wir somit eine andere Palette an Produkten zur Auswahl haben. Wir empfehlen dir generell nicht an der Qualität zu sparen, um dein Sporterlebnis bestmöglich zu gestalten. Solltest du eine persönliche Kaufberatung vor Ort bevorzugen, komm uns doch gerne bei Smit Sport in Ginsheim-Gustavsburg besuchen!

Alle Preise und Informationen zu den Produkten findest du auf unserer
Internetseite unter:
www.smit-sport.de